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Von wegen Landeier – Bauen im ländlichen Raum #2: Gründer Kirfel

WAS:
Digital Talk
WANN:
25. Februar 2021 18:30 -
25. Februar 2021 20:00
WO:
Online
WER:
offen für alle interessierten User
In einer dreiteiligen digitalen Gesprächsreihe sprechen NXT A und PIONIRA mit jungen Architekturbüros über ihre Visionen für den ländlichen Raum und wie lokal gebaut werden kann. Gründer Kirfel arbeiten nicht nur im ländlichen Raum sondern wohnen auch dort. Schloss Bedheim in Thüringen ist ihr Arbeits- und Wohnort.

In der dreiteiligen Gesprächsreihe “Von wegen Landeier – Bauen im ländlichen Raum” sprechen NXT A und PIONIRA mit drei Architekturbüros über ihre Visionen für den ländlichen Raum und wie lokal gebaut werden kann. Den Anfang macht Studio Amore aus Berlin am 11. Februar 2021, die sich schwerpunktmäßig mit dem Raum Brandenburg auseinander setzen. Im zweiten Teil der Serie schwenken wir nach Südthüringen. Denn dort wohnen und arbeiten Anika Gründer und Florian Kirfel, die das Studio Gründer Kirfel gegründet haben.

Die Veranstaltung ist schon ausgebucht, wir werden morgen am 25.2. ab 18:30 Uhr den Talk zusätzlich live auf unserer Facebookseite streamen, dort wird er auch noch im Nachgang zu sehen sein! 

 

 

 

Das STUDIO GRÜNDER KIRFEL ist ein Team aus ArchitektInnen, KünstlerInnen und handwerklich Tätigen. Sie haben ihren Wohn- und Arbeitssitz im Schloss Bedheim in Südthüringen. So agieren sie nicht nur im ländlichen Raum, sondern auch aus ihm hinaus.

 

Anika Gründer und Florian Kirfel gründeten ihr Architekturbüro 2010. Anika Gründer studierte Architektur an der Bauhaus Universität Weimar und an der Oxford Brooks University. Sie promovierte außerdem am Lehrstuhl für Denkmalpflege und Baugeschichte an der Bauhaus-Universität Weimar. Florian Kirfel studierte an der Bauhaus-Universität Weimar und der Königlich Dänischen Kunstakademie in Kopenhagen. Er hatte Lehraufträge an der Bauhaus-Universität Weimar und der Hochschule Coburg.

Gründer Kirfel arbeiten nicht nur im ländlichen Raum sondern wohnen auch dort. In Schloss Bedheim steht auch die Remise, die sie im Wirtschaftshof der Schlossanlage bauten. Foto: Sebastian Schels
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