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Architecture
26. Juni 2020

Biking Architects: Köln

Fahrradfahren liegt nicht erst seit Corona im Trend. In Kooperation mit dem internationalen Netzwerk guiding architects stellt NXT A die schönsten Radtouren durch deutsche Metropolen vor – aber nicht irgendwelche Touren: Die Etappen sind immer architektonische Highlights. Diese Woche zeigt uns das Kölner Team von guiding architects Brutalismus in Köln.

Für einen Selbstversuch mit brutalistischer Architektur eignet sich Köln gut, die Tour »brut« in den Kölner Westen umfasst die spektakulärsten Bauwerke dieser Strömung. Am Ebertplatz geht es los, wo planerische Konzepte der frühen 1970er-Jahre verblüffend gut zu den urbanen Subversiven von heute passen. Es erstaunt, was im Kirchenbau der 1960er-Jahre denkbar und machbar war. Und neu ist auch, dass die Kölner Universität mit ihren Bauten von Rolf Gutbrod international in den 1960ern in der Ersten Liga spielte – und das alles dank »beton brut«.

 

Zum PDF der Tour  geht es hier entlang. 

1. Ebertplatz: Die wasserkinetische Plastik von Wolfgang Göddertz plätschert seit 2018 wieder. Sonnendecks, eine Getränkebude und Liegestühle beleben den Platz. Foto ©Barbara Schlei

1. Ebertplatz

Die gepflegten Anlagen des Ringboulevards des 19. Jahrhunderts degradierte die Stadtplanung der 1970er-Jahre zu Verkehrsinseln. Hier im Norden von Köln ließ man sich etwas Besonderes einfallen: Der eigentliche Platz wurde tiefer gelegt, ähnlich wie bei der etwa zehn Jahre früher entstandenen Domplatte. Das Verfallsdatum für solche planerischen Ideen war eigentlich schon überschritten, als Kurt Jatho, ein Mitarbeiter des Stadtplanungsamts, 1977 den von polygonalen Elementen aus Wasch- und Sichtbeton bestimmten Ebertplatz entwarf. Am Lichthof über der Ladenzeile, den Stützpfeilern, den Pflanzbeeten – überall sind Sechsecke. Zunächst kam der Platz noch gut an, aber schon in den 1980er Jahren war er mehr Durchgangs- als Aufenthaltsort.

Als sogar Stimmen aufkamen, ihn zuzuschütten, besann man sich seiner städtebaulichen Qualitäten als typisches und in Köln einzigartiges Beispiel für brutalistische Platzanlagen der 1970er-Jahre. Anwohner haben ihn sich mittlerweile als städtischen Lebensraum zurückerobert. Die wasserkinetische Plastik von Wolfgang Göddertz plätschert seit 2018 wieder. Sonnendecks, eine Getränkebude und Liegestühle beleben den Platz. Wie er in Zukunft aussehen wird, ist allerdings ungewiss.

2. St. Gertrud: Die Kirche St. Gertrud auf dem langen und schmalen Grundstück zwischen den Bahngleisen und der Krefelder Straße hat einen unregelmäßigen, polygonalen Grundriss. Foto: ©Wikimedia Commons, Elya 2009

2. St. Gertrud (Krefelder Str. 57, 50670 Köln)

Der Gemeindevorstand von St. Gertrud war von Gottfried Böhms Bauten so beeindruckt, dass er ihn direkt mit dem Neubau der Pfarre beauftragte. Sie entstand zwischen 1962 und 1965 auf einem Grundstück zwischen den Bahngleisen und der Krefelder Straße. St. Gertrud hat einen unregelmäßigen, polygonalen Grundriss und zeigt zur Straße hin drei kapellenartige Auskragungen mit Giebeln und einen Campanile, mit dem sie zwei Betonbänder verbinden. Die Fassade weicht von der Straßenlinie etwas zurück und lässt einen kleinen Platz vor dem Eingang frei. Hier ist auch der Grundstein der Kirche, ein Trachyt aus dem Westerwald, zu sehen.

3. St. Gertrud: Der höhlenartige Kirchenraum ist sparsam bestückt; die Balustraden, die Konsolen für den Figurenschmuck und die Beichtstühle sind ebenfalls in Sichtbeton ausgestaltet. Foto ©Barbara Schlei

3. St. Gertrud, Innenraum

Das Äußere und Innere der Kirche zeigen sich wie aus einem Guss. Wände aus Waschbeton knicken nach oben zur Dachzone hin in geneigte Flächen ab, der Boden ist mit roten Ziegeln gepflastert. Über dem Chor steigen drei Flächen hoch auf einen gemeinsamen Punkt zu, der im Dunkeln liegt. Über den Gemeinderaum, der mit wenigen Stufen gegenüber dem Straßenraum eingetieft ist, spannt sich ein Dachfaltwerk. Der Altar, der Sängerchor und die Taufstelle befinden sich auf dem Umgang oberhalb des Gemeinderaums. Gottfried Böhm hatte nicht nur eine Ausbildung zum Architekten, sondern auch zum Bildhauer, und – wie er selbst einmal sagte – konnte er mit den Fingern besser denken als mit dem Kopf. Und so lässt sich St. Gertrud als raumhaltige Plastik aus Wasch- und Sichtbeton begreifen – das kristalline Betonfaltwerk, berechnet durch den Bauingenieur Felix Warwick, wird Böhm schließlich in der Wallfahrtskirche in Neviges zur Vollendung führen.

Heute finden hier keine regelmäßigen Gottesdienste mehr statt. Seit 2010 wird St. Gertrud auch als Kulturkirche genutzt.

4. Christi Auferstehung: Zwischen 1967 und 1970 entsteht die Pfarrkirche Christi Auferstehung: Dieses Patrozinium, die liturgische Widmung der Kirche, gestaltete Böhm als sich in Terrassen aufbauenden Weinberg, begleitet von einem Turm mit Wendeltreppe. Foto © Barbara Schlei

4. Christi Auferstehung (Brucknerstraße, 50931 Köln)

Das zwischen 1967 und 1970 entstandene Gotteshaus steht als Fluchtpunkt am westlichen Ende des Clarenbachkanals mit seinen Kastanienalleen. Diese Bewegungsrichtung nimmt Gottfried Böhm auf: Mehrere Gebäudeteile wachsen graduell in die Höhe und enden jeweils in abgeschrägten Dachflächen. Böhm kombiniert hier rote Ziegel und Sichtbeton. Das Thema „eingehauster Stadtraum“, das in den 1970er-Jahren sein Schaffen bestimmen wird, ist hier bereits angesprochen: Die Pfarrbauten und eine platzartige Treppenanlage gehören mit zum Ensemble. Christi Auferstehung steht seit 2011 unter Denkmalschutz und wird heute noch relativ rege als Schulkirche und Proberaum für die Domsingschule genutzt.

5. Christi Auferstehung: Skulptural und bildhaft: Die Gestaltung mit schweren Betonkörpern, -scheiben und –deckeln suggeriert das Innere eines Felsengrabes. Foto: © Uta Winterhager

5. Christi Auferstehung, Innenraum

Hinter den schweren Portalen aus Eisenguss verbirgt sich ein höhlenartiger Raum, der dieselben Materialien kombiniert wie die Außenwände der Kirche: Sichtbeton und rote Ziegel, diese allerdings „falschherum“, mit der gelochten Seite nach vorn. Massige Wände ragen empor und verwachsen sich in der Dachzone zu allerlei massiven Stegen, Keilen und Platten. Über dem Altar befindet sich das höchste Raumsegment.

In dem unregelmäßigen polygonalem Grundriss sind für die verschiedenen liturgischen Funktionen eigene Räume vorgesehen: für das Sakramentshaus mit dem Tabernakel, die Taufkapelle und einen separaten Raum für private Gebete. Die Nischen für die Beichtstühle sind gleichsam aus der Wand herausgeschält. Böhm selbst gestaltete auch die expressiven Glasflächen, in denen er Nägel, Insekten und manches mehr verarbeitete. Christi Auferstehung steht seit 2011 unter Denkmalschutz und wird heute noch relativ rege als Schulkirche und „Proberaum“ für die Domsingschule genutzt.

6. Seminargebäude der Universität zu Köln: Sachlich, behaglich, klassisch schön und erhaben schlicht: Im Seminargebäude von Paul Böhm aus hellem, rauen Sichtbeton sind die Studiengebühren gut investiert. Foto ©Heiko Heinemann

6. Seminargebäude der Universität zu Köln (Universitätsstraße 37, 50931 Köln)

Als Auftakt der Runde am Unicampus hat sich ein zeitgenössisches Projekt hineingemogelt: das Seminargebäude von Paul Böhm, einem Sohn von Gottfried Böhm. Er gewann den 2008 ausgeschriebenen Wettbewerb und leistete mit seinem Bau die moderne Ehrenrettung für den Sichtbeton. Die Kubatur des Neubaus spiegelt sein älteres Gegenüber, das Hörsaalgebäude von Rolf Gutbrod. Das helle, mit Meißeln aufgeraute Material ist in seiner organischen und lebendigen Wirkung Naturstein sehr ähnlich. Beton und Glas, offene und geschlossene Flächen geben dem Gebäude eine kräftige, klare Struktur. Holz tritt an der Eingangstür als drittes Material hinzu und leitet in die Innenräume über. Die knapp gehaltene Materialauswahl setzt sich auch hier fort. Licht fällt durch die rahmenlos auf Bodenhöhe ansetzenden, über die eigentliche Raumhöhe hinausgreifenden Fenster und bietet reichlich Tageslicht und Ausblicke.

7. Hörsaalgebäude der Universität zu Köln: Zusammen mit seinem Kollegen Adolf Abel bestimmte Rolf Gutbrod maßgeblich die Gestaltung des Universitätsgeländes in der Nachkriegszeit. Foto ©Barbara Schlei

7. Hörsaalgebäude der Universität zu Köln (Universitätsstraße, 50931 Köln)

Auf dem Kölner Universitätsgelände finden sich zwei sehr ausgereifte Gebäude von Rolf Gutbrod, der einer der wichtigsten Vertreter des deutschen Brutalismus war. Das Foyer des Hörsaalgebäudes ist rechteckig angelegt; Hörsäle, die spitze und stumpfe Winkel ausbilden, sind ihm hinzugefügt. Sie sind größtenteils als fensterlose Räume ausgebildet. Nach außen hin zeigen sie Sichtbeton und Klinker, die auf das ältere WiSo-Gebäude an der Universitätsstraße verweisen. Das Foyer und ein im Erdgeschoß liegender Hörsaal haben Fassaden aus großen Glasflächen in Aluminiumfachwerk. Im Inneren ergänzen hölzerne Handläufe und Bodenkacheln den Materialkanon, prägend für den Raumeindruck ist aber auch hier der Kontrast zwischen den Sichtbetonelementen und den Fensterflächen in den filigranen Alu-Profilen.

Zeittypisch bietet das Gebäude mit seinen zahlreichen Ein- und Durchgangsmöglichkeiten und den vom Außenbereich zu betretenden Treppen und Terrassen eine große Wegevielfalt. An den West- und Ostfassaden führen von einer vorkragenden Betonplatte Aluminiumrohre herab. Im Obergeschoß an der Südwestecke des Gebäudes sind vier Reihen kleinformatiger Fensterelemente eingelassen, die ein Motiv der benachbarten Uni-Bibliothek von Rolf Gutbrod aufnehmen. Das Hörsaalgebäude von 1967/68 steht seit 2013 unter Denkmalschutz.

8. Universitäts- und Stadtbibliothek: Zusammen mit seinem Kollegen Adolf Abel bestimmte Rolf Gutbrod maßgeblich die Gestaltung des Universitätsgeländes in der Nachkriegszeit. Foto ©Barbara Schlei

8. Universitäts- und Stadtbibliothek (Universitätsstr. 33, 50931 Köln)

Die zwischen 1964 und 1967 von Rolf Gutbrod gebaute Uni-Bibliothek unterteilt sich in Verwaltung, Lesesaal und Magazin. Letzteres dominiert die Flanke zwischen Universitätsstraße und Kerpener Straße; Gutbrod inszeniert so den Bücher-Container als wichtigsten Teil des Gebäudes. Der Lesesaalbereich hat ein regelmäßiges Stützenraster; die Obergeschosse kragen über dem verglasten Erdgeschoß weit vor. Das Aluminiumfachwerk ist in den oberen Zonen mit Glasbausteinen gefüllt.

Auch im Inneren dominiert der raue Sichtbeton mit seinen Verschalungsspuren. An ihnen ist das hölzerne Material nur als Abdruck vorhanden; die Handläufe und Brüstungen, die tatsächlich aus Holz gefertigt sind, tun der Atmosphäre gut und unterstreichen das Raue des Sichtbetons. Der rückseitige Verwaltungstrakt schließlich besteht relativ unspektakulär aus Fenster- und Betonbändern und Flächen aus rotem Backstein.

Rolf Gutbrod gewann einen 1960 ausgeschriebenen Wettbewerb für den Unicampus. Vor dem Hauptgebäude plante er eine Platzanlage und er ließ die Universitätsstraße absenken. Auch die Seitenwände der Unterführung aus Sichtbeton mit ihren „hängenden Gärten“ entwarf Gutbrod.

9. St. Johannes XXIII: Über dem Gemeinderaum der schwebt die Schwere: Sich durchdringende Balken, Platten und Konsolen aus Beton staffeln sich in unterschiedliche Höhen. Foto: © Barbara Schlei

9. St. Johannes XXIII (Berrenrather Str. 127, 50937 Köln)

Gleichzeitig mit Christi Auferstehung an den Lindenthaler Kanälen entstand in Sülz eine Kirche, an der Beton sehr ähnlich verwendet wurde. Der Bildhauer Josef Rikus und der Architekt Heinz Buchmann dachten und entwickelten die Kirche von innen nach außen. Der Sichtbeton und seine Materialehrlichkeit stehen für das Bestreben der Kirche nach dem Konzil, eine kritische Zeitzeugenschaft einzunehmen und sich der Schuld der Väter zu stellen, über deren Taten im Zweiten Weltkrieg in den 1960er-Jahren noch immer bleiern geschwiegen wurde.

10. St. Johannes XXIII: In der Mitte des mächtigen Mittelpfeilers, als Sinnträger der gesamten Konstruktion, steht der hölzerne Tabernakel. Alle anderen Elemente für die liturgische oder sonstige Nutzung sind mobil. Foto: ©Uta Winterhager

10. St. Johannes XXIII, Innenraum

Ein vierteiliger Betonpfeiler wächst aus der Krypta auf, in seiner Mitte steht der hölzerne Tabernakel, als Sinnträger der gesamten Konstruktion. Sich durchdringende Balken, Platten und Konsolen aus Beton staffeln sich in unterschiedliche Höhen. Die Schalungsspuren der Betonflächen sind deutlich sichtbar. Zwischen der Dachzone und den Außenwänden verlaufen Fensterbänder aus verschiedenen Glasarten und heben so die kraftschlüssige Verbindung zwischen beiden scheinbar auf.

11. Erzbischöfliches Berufskolleg: Unerwartetes Innenleben: außen kantig, innen weich. Das Erzbistum Köln als Bauherr ist seinem eigenen Selbstverständnis nach zum nachhaltigen Bauen verpflichtet. Mit dem Berufskolleg haben 3pass Architekten diesen gestalterischen Anspruch außergewöhnlich sensibel umgesetzt. Foto ©Constantin Meyer

11. Erzbischöfliches Berufskolleg (Berrenrather Straße 121, 50937 Köln)

2016 bekam das brutalistische Meisterwerk einen neuen Nachbarn, denn das Erzbistum Köln errichtete: ein Berufskolleg für rund 1.000 Schülerinnen und Schüler für Ausbildungen im Sozial- und Gesundheitswesen. Den Wettbewerb gewann das Kölner Büro 3pass Architekten Stadtplaner mit einem kompakt erscheinenden viergeschossigen Baukörper auf polygonalem Grundriss. Spannung erzeugt die mit hellem Ziegel im wilden Verband umhüllte Figur dort, wo sie den Blockrand verlässt und Freiräume schafft. Ein Knick in der Wand lässt das Kolleg von der Kirche abrücken und bildet einen kleinen, geschützten Platz vor dem Eingang des Gebäudes.

Im Inneren öffnet sich eine Halle vom Erdgeschoss bis zum Dach, das von einer ultraleichten pneumatischen Luftpolsterkonstruktion überspannt wird. Die amorphe Form der Dachöffnung wiederholt sich in den darunterliegenden Etagen, doch stets mit leichten Variationen, so dass organisch anmutende Bewegungslinien entstehen. Der Bau strahlt mit seinen hellen Materialien Freundlichkeit aus; die technische Ausstattung wurde geschickt verborgen. Die Wegeführung ist simpel, da alle Klassen- und Arbeitsräume, wie auch die Bibliothek, die Mensa und die Turnhalle aus der großen Mitte heraus erschlossen werden.

Als die Architekten in den 1960er und 70er Jahren in Sichtbeton schwelgten, wurden manche Probleme unterschätzt, die der Alterungsprozess dieser Gebäude mit sich bringen würde. Sie hielten eben doch nicht ewig, es kam der saure Regen, und Beton zu pflegen ist aufwendig. Die öffentlichen Bauten und Plätze, die der Brutalismus hinterließ, bestechen noch heute mit ihren ästhetischen und funktionalen Qualitäten. Schließlich hat sich gezeigt, dass Beton auch sehr sakral sein kann. Zwar wird nicht jeder gut Freund mit diesen Bauten, aber in ihrer architektonischen Aussage lassen sie an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig.

Text: Barbara Schlei und Ira Scheibe

Über die Autoren:

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Unser Ziel: Entdecken Sie mit uns auf unseren Touren spannende zeitgenössische Architektur, erfahren Sie mehr von den städtebaulichen Ideen der 50er Jahre und den zukünftigen Projekten. Denn sie alle bilden ein spannendes Beziehungsgeflecht von Alt und Neu und fügen sich zusammen zu dem charakterstarken Kölner Stadtbild.

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Titelbild: Brutalimus in Köln, eine Radtour
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