Junge Gründerinnen: LXSY Architekten Berlin

Junge Gründerinnen in der Architektur können neue Standards setzen, indem sie die Sicht auf die tradierte Arbeitsweise in Architekturbüros verändern, damit auch manche Stereotypen aufbrechen und auch einen neuen Blick auf Work-Life Balance werfen. 

Dazu sprechen wir im Mai mit den Gründerinnen von LXSY Architekten aus Berlin und dem Büro ms Plus aus Münster.

Wir erfahren, wie die Büroinhaberinnen neue Arbeitskonzepte in ihren Büros einbringen, wie sie Netzwerken und wie sie sich dazu entschieden haben, ein eigenes Büro zu gründen. Auch die dabei entstandenen Challenges werden wir ansprechen und erhalten Tipps und Informationen für die eigene Bürogründung. 

Den Auftakt machen Margit Sichrovsky und Kim Le Roux von LXSY Architekten.

Im Jahr 2015 haben sie das Büro gegründet, die Idee dazu resultierte aus ihrer gemeinsamen Masterthesis:  Ein Konzept für ein Upgrading eines Township in der Nähe von Kapstadt. Direkt nach der Uni arbeiteten Kim Le Roux und Margit Sichrovsky in Büros, um die Zulassung als Architektinnen zu bekommen um danach wieder nach Südafrika zu gehen. Bei einem Wettbewerb, wo sie das das Upgrading Konzept einreichten, wurden sie als Finalistinnen eingeladen, ihr Projekt vor Ort vor- und auszustellen sowie mit den Bewohnern einen kleinen Workshop zu machen. Auch gab es direkt einen Investor. Die damals noch jungen und unerfahrenen Architektinnen entschieden sich aber, zunächst in Deutschland mehr Berufserfahrung zu sammeln und ein eigenes Büro zu gründen.

Neben ihrer Bürotätigkeit besprechen sie in ihrer Workshop Serie “We don’t work” Facetten des Begriffs New Work und alternative Arbeitskonzepte.

Meldet euch jetzt hier bis zum 9.5. zum digitalen Event an! 

Nach der Anmeldung erhaltet ihr einen Link, unter dem ihr am Eventtag digital teilnehmen könnt.